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"Dreier & Hanousek finden eine
herausfordernde Art der Malweise, die in keine der üblichen Kategorien passt. Es ist weder Landschaft, noch Bühne, noch ist es nur abstraktes Formspiel, auch nicht phantastisch und erzählerisch.
Es bildet einen eigentümlich trudelnden Raum, in dem die Elemente zu schweben oder zu driften scheinen."
Dr. Dirk Tölke
Die Territorien und andere Landschaften versuchen auch, dem zunehmend unbehausten
Menschen einen Ort anzubieten, an dem er seine Identität – wenn nicht festigen,
so doch wenigstens hinterfragen kann. Wie schwierig dieser Versuch sich gestaltet, kann
bereits im Titel der Ausstellung »Ein Ort – kein Ort« nachvollzogen werden. Stellvertretend